Inspektor Watson ist wild endschlossen mit seinem Kollegen Holmes einen einmaligen Fall in Londons Kriminalgeschichte aufzuklären. Die Ermittlungen bringen ihn zu einem Tänzerehepaar und deren
Tuba spielender Schwiegermutter. Alle drei beschuldigt er der Komplizenschaft. Sämtliche Spuren führen zu einem einbeinigen Mann. Doch obwohl alle diesen Mann gesehen haben, stiften ihre
widersprüchlichen Berichte nur Verwirrung. Am Ende ergibt sich ein groteskes Bild, das ebenso surreal wie logisch ist.
Die Komik des Stücks entsteht aus der Diskrepanz zwischen Realität und Wahrnehmung. Diese Differenz prägt auch die Bilder des Surrealisten René Magritte, nach dem das Stück benannt ist. Darum wird unsere Aufführung in eine Ausstellung surrealistischer Zeichnungen der KS1 von Frau Heßdörfer eingebettet sein.